Dieses Angebot ist wahrlich „aus dem Ärmel geschüttelt“, denn es ist ohne Vorbereitung durchführbar. Die Kinder können die Materialien bei Bedarf ganz allein zuhause oder in schulischer Einzel- bzw. Partnerarbeit bearbeiten. Ausgangspunkt ist das Lehrvideo, in dem das Prinzip der Intervalle erklärt wird. Es ist im ROM-Teil der CD zu diesem Heft enthalten. Es geht auch ohne das Video. In diesem Fall muss aber auf die Animation verzichtet werden und die Kinder müssen sich den Inhalt über die Arbeitsblätter erschließen.
In den Arbeitsblättern befinden sich zwei Intervall-Lieder. Sie sind auf der CD als Audio zu hören, kommen aber auch im Video vor. Man kann sie auch mühelos selber singen, denn die Melodie besteht nur aus den Intervallen. Besser ist es aber, sich die Intervalle mithilfe der beiden Lieder akustisch zu erschließen.
Die Arbeitsblätter sind eine Mischung aus Erklärung und Aufgabe. Video und Audio helfen bei der Lösung.
Dieses Angebot ist dem Buch „Mit Musik kenn ich mich aus“ von Rudolf Nykrin entnommen. Es enthält noch mehr spielerische Angebote

Woher die Intervalle ihre Namen haben

Die Namen kommen aus der lateinischen Sprache. Intervallum heißt Zwischenraum. „Primus“ = der Erste, „Sekundus“ = der Zweite, „Tertius“ = der Dritte …